Wenn jeder das macht, was die Regierung an Maßnahmen vorgibt, ist der Musiker bester Dinge, dass sich die Situation in absehbarer Zeit wieder ändert.
Dennoch ist es für die Vorarlberger Musiklegende ein "Schock, dass viele Leute es immer noch nicht ernst genug nehmen, was gerade in der Welt passiert."
Auch mit US-Präsident Donald Trump und England-Premier Boris Johnson, (für den "Rockprofessor" rechtslastige Populisten) geht der Vorarlberger hart ins Gericht. "Sie fabrizieren ein erbärmliches Krisenmanagement."
Der Hohenemser erklärt außerdem, wieso das Home Office kein Problem für ihn ist.
Ein großes Dankeschön
Bilgeri beschreibt in seiner sehr emotionalen Videobotschaft, dass er ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn er an die Menschen denkt, welche zurzeit mehr denn je arbeiten müssen. Und ist nimmt sich vor, dass er mit einigen Dankes-Konzerten auch etwas zurückgeben kann.
Einer der großen Söhne Vorarlbergs wird diesen Donnerstag 70
(VOL.AT)
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