Tourismus-Direktor Christian Schützinger gab sich am Freitag aber optimistisch, im Lauf der Saison “noch viel aufholen” zu können.
Deutlicher Rückgang
Die Landesstelle für Statistik wies am Freitag für Dezember 168.300 Gäste (minus 2,7 Prozent) sowie rund 580.700 Nächtigungen (minus 15,6 Prozent) aus. Berücksichtigt man auch den November, so fallen die Rückgänge etwas weniger stark aus: 235.300 Gäste (minus 1,5 Prozent) sowie 736.100 Übernachtungen (minus 12,4 Prozent).
Schützinger zeigte sich vom Ergebnis wenig überrascht. Das deutliche Minus bei den Nächtigungen betreffe alle Stammmärkte, sagte er und führte als Begründung “die ungünstige Feiertagskonstellation” an. Die Schneesituation habe hingegen kaum eine Rolle gespielt.
(APA)
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