Wie die “Vorarlberger Nachrichten” am Mittwoch berichten, sollen nach den Plänen der Bundesregierung die Rücklagen der Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK) in die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) fließen, um strukturelle Unterschiede auszugleichen.
Auch die Beiträge der Vorarlberger Versichterten werden dann zur ÖGK fließen und von dort aus verteilt. Die einzelnen Landesstellen sollen dann aber stets soviel erhalten wie 2017. Die Fusion soll 2020 abgeschlossen sein, zwei Jahre später werden dann für alle Versicherten die gleichen Leistungen gelten.
Mehr zum Thema lesen Sie heute in den “Vorarlberger Nachrichten” und auf VN.AT.
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