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Tierquälerei in Vorarlberg: Die Erfahrungen des Tierschutzheims Vorarlberg

©VOL.AT/Matthias Rauch
In Lustenau wurden scheinbar mehrere Katzen ertränkt, die Ermittlungen der Polizei laufen. Tierquälerei ist auch ein bekanntes Thema im Tierschutzheim Vorarlberg, das sich den betroffenen Tieren annimmt.
Tierschutzheim Vorarlberg
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Grausame Tierquälerei in Lustenau

Das Tierschutzheim Vorarlberg nimmt sich nicht nur verloren gegangenen und heimatlosen Vierbeinern und Haustieren an, sondern auch jene, die im eigenen Heim unter Tierquälerei leiden mussten. Wir fragten nach, wie alltäglich Tierquälerei im Ländle ist und was man für die betroffenen Tiere tun kann.

Tierquälerei großes Problem?

Sarah Buda vom Tierschutzheim: “Wir als Tierschutzheim können nichts tun, wenn wir einen Hinweis auf Tierquälerei bekommen. Das geht alles über die Polizei und dann über den Amtstierarzt. Tierquälerei fängt schon im Kleinen an. Wenn man zum Beispiel seine eigenen Haustiere verwahrlosen lässt.”

Was passiert mit den betroffenen Tieren?

Buda: “Der Amtstierarzt schaut sich den Fall an, dann wird das Tier beschlagnahmt, sollte das Tier gequält werden. Beschlagnahmte Tiere kommen zu uns. Nach einer gewissen Zeit wird entschieden, ob der Besitzer das Tier wieder bekommt oder nicht. Ansonsten geht es nachher in die freie Vermittlung.”

(Red.)

 

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