Am Nachmittag des dritten Verhandlungstags am Bundesverwaltungsgericht kam die große Überraschung für Andrea Matt, Gegnerin des Feldkircher Stadttunnels, wie die Vorarlberger Nachrichten in ihrer Mittwochsausgabe berichten. Richterin Maria Rußegger-Reisenberger präsentierte zwei CDs mit Quell- und Ziel-Matrizen des Verkehrsmodells. Wenn Andrea Matt die CD entgegen nommt, darf sie diese ausschließlich an ETH-Professor Kay Axhausen weitergeben – er wurde einst vom Liechtensteiner Umweltamt damit beauftragt, die Verkehrsunterlagen zu prüfen. Laut Axhausen war das damals nicht möglich, da Angaben zur Methodik fehlten.
Die Projektwerber – also Land und Stadt – stellen die CDs befristet zur Verfügung. Am 27. Dezember müssen die Daten gelöscht werden, die CD muss zerstört retouniert werden. Nach einer Pause entscheidet sich Matt für die CD, die Frist beginnt nun zu laufen.
Den gesamten Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Vorarlberger Nachrichten und online auf VN.AT.
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