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Bunte Mäschgerle an den Instrumenten

Das Team der Musikschule Feldkirch mit Direktor Nikolaus Netzer.
Das Team der Musikschule Feldkirch mit Direktor Nikolaus Netzer. ©Emir T. Uysal
Faschingskonzert der Musikschule Feldkirch wieder gut besucht.

FELDKIRCH Seit 1888 wird in Feldkirch Musikbegeisterung vermittelt. Die Sing- und Musikschule der Stadt Feldkirch wurde im Jahre 1888 gegründet und ist die älteste Musikschule des Landes Vorarlberg. Der erste Musikschulleiter, Anton Lincke, wurde aus 106 Bewerbern ausgewählt und stammte aus dem oberungarischen Bartfa. Eine noch erhalten gebliebene Schülerliste vom Schuljahr 1889/90 beweist, dass neben der Ausbildung in der Singschule auch dem Instrumentalunterricht eine große Bedeutung beigemessen wurde.

Maskiert musiziert
Vergangenen Freitag wurde es bunt vis-à-vis des Landeskonservatoriums. Im Pförtnerhaus waren Luftgirlanden, Tröten und Konfetti im Einsatz. Die Musikschule lud zum Faschingskonzert und die Schüler waren mit kreativen Kostümen bereit die zahlreichen Gäste zu unterhalten. Die Montfortinos machten den Auftakt mit „Farmhouse Rock“. „Lazy Basie“ gaben die T-Bone Breakers zum Besten. Anschließend waren Titel wie „Unten im Meer“, „Allegro Pussicato“, „The Dark Island“ oder „Bucket Parade“ … Die Ministrings überzeugten mit dem Werk „La Cumparsita“ von Rodriguez. Das pompöse Finale gestaltete Jazzdance mit „Crystallize“ und „Born Again“. Anschließend fand ein gemütlicher Ausklang im Untergeschoss des Pförtnerhauses durch den Verein „Freunde der Musikschule Feldkirch“ statt. Am Samstag, 2. Februar und Sonntag, 3. Februar jeweils um 15 Uhr findet das Kindermusical in der Musikschule Feldkirch im Großen Saal statt. ETU

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